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Kundenmagazin Dezember 2018

Aktuelles rund um Ihre persönliche Absicherung & Vorsorge

Kundenmagazin | Dezember 2018


Ich möchte, dass Sie immer gut informiert sind!

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Länger Leben: Wie lange reicht das Geld?

Leben

Die Lebenserwartung steigt. Gute Ernährung, mehr Arbeitsschutz, bessere Gesundheitsvorsorge und nicht zuletzt neue medizinische Behandlungsmöglichkeiten tragen ihren Teil dazu bei, dass Menschen in Deutschland immer älter werden. Für die staatliche Altersversorgung bedeutet das höhere Ausgaben. Sie muss für immer mehr Rentner immer länger zahlen. In nur zehn Jahren ist die Rentenzahldauer für Männer um fast drei und für Frauen um gut zwei Jahre gestiegen. Dabei beziehen Frauen mit durchschnittlich 23 Jahren ihre Rente deutlich länger als Männer mit gut 19 Jahren.

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Länger leben heißt mehr sparen
Versicherte müssen ebenfalls umdenken und sich auf einen längeren Ruhestand einrichten. Das bedeutet, mehr zu sparen, damit das Geld später auch reicht. Schließlich liegt die durchschnittliche Altersrente in der gesetzlichen Rentenversicherung (Männer und Frauen) gerade mal bei 873 Euro – im Monat, nicht in der Woche! Für langjährig Versicherte sind mit 878 Euro kaum mehr drin.

Ist das Problem erst einmal erkannt, gibt es viele Möglichkeiten, ein Finanzpolster aufzubauen. Besonders beliebt: das eigene Haus oder die eigene Wohnung. Allerdings sind die Immobilienpreise gerade in Metropolregionen wie Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Staatliche Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau Kfw helfen zwar, können die Preissteigerungen aber nicht wettmachen. Lebens- und Rentenversicherungen helfen beim Vermögensaufbau. Rentenversicherungen bieten den besonderen Vorteil, dass sie ein Leben lang zahlen. Die steigende Lebenserwartung ist bereits einkalkuliert. Auch hier unterstützt der Staat mit Zulagen und/oder Steuervorteilen. Wird die Altersvorsorge über den Arbeitgeber abgeschlossen, bringt das weitere Vorteile.

Aktien als Ergänzung
Seit sich die Sparzinsen fast in Luft aufgelöst haben, gewinnen Aktien an Attraktivität, ob als Direktinvestment oder über Fondsanlagen. Wer schon mit kleinen Beträgen regelmäßig in Aktien investieren möchte, kann sein Ziel auch mit einer Versicherung erreichen. Dann wird das Sparvermögen in Fonds angelegt wird. Zusatzleistungen bei Berufsunfähigkeit sind auf Wunsch möglich. Eine Regel aber gilt für alle Anlageformen: Je früher der Beginn, umso besser das Ergebnis. Ich begleite Sie gern auf diesem Weg.


Haben Sie einen Plan?

Wer weiß schon so genau, was das Leben bringt? Am besten ist man immer auf alles vorbereitet. Dazu gehört auch eine Altersvorsorge, die sich flexibel auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse einstellt und bei der Sie immer wieder aufs Neue entscheiden können, wie und was Sie gerade investieren wollen. 

Wie Sie flexibel und investiert bleiben?

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Alle Jahre wieder: Weihnachten ist brandgefährlich

Advent

„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt …“ heißt es in einem Kinderreim. Aber was, wenn nicht nur ein Lichtlein brennt, sondern gleich der ganze Baum oder sogar die Wohnung? Im besten Fall steht dann nicht das Christkind, sondern die Feuerwehr vor der Tür. Damit es erst gar nicht so weit kommt, hier meine Tipps zur Weihnachtszeit: 

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  • Lassen Sie brennende Kerzen oder Teelichter nie unbeobachtet. 
  • Kinder sollten mit brennenden Kerzen nie allein gelassen werden. Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem kindersicheren Ort auf.
  • Bringen Sie Ihren Weihnachtsbaum am besten erst kurz vor dem Fest in die geheizte Wohnung. Dann bleibt er länger frisch. 
  • Vorsicht bei älteren, trockenen Gestecken und Weihnachtsbäumen! Regelmäßiges Befeuchten oder Gießen verringert die Brandgefahr.
  • Kerzenhalter sollten aus feuerfestem Material bestehen. Löschen Sie die Kerzen, bevor sie ganz niederbrennen oder verwenden Sie selbstlöschende Kerzen. 
  • Bei brennbarem Christbaumschmuck (z.B. selbstgebastelte Weihnachtsdekoration) muss der Abstand zu den Kerzen ausreichend groß sein. Das gilt auch für andere brennbare Gegenstände in der Nähe. 
  • Zugluft vermeiden. Sonst kann sich eine Flamme schnell ausbreiten. 

Wer auf Nummer sicher gehen will, hat einen Eimer Wasser, eine gefüllte Gießkanne, den Feuerlöscher oder ein Feuerlöschspray griffbereit. Und natürlich eine Hausratversicherung. Die hilft nicht nur zur Weihnachtszeit. Sie zahlt für Schäden durch Brand, Explosion und Blitzschlag, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Im besten Fall sind auch andere Naturgefahren wie Erdfall, Schneedruck, Lawinen oder Überschwemmung und Hochwasser versichert. Denn das nächste Frühjahr kommt bestimmt, und dann steigen die Pegel von Bächen und Flüssen wieder an.


Schützen Sie Ihr Eigentum

Im Fall der Fälle ist es wichtig, dass Sie einen ausreichenden Versicherungsschutz haben. Eine Hausratversicherung umfasst all Ihr bewegliches Eigentum. Der Wert aller Einrichtungsgegenstände und Elektrogeräte ergibt zusammen meist eine sehr hohe Summe.

Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Eigentum ausreichend geschützt ist.

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Wenn es etwas mehr sein darf: Krankenzusatzversicherung

Krankenzusatzversicherung

Viele Menschen haben gar keine andere Wahl. Sie sind bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert. Denn Arbeitnehmer können nur dann in die Private Krankenversicherung (PKV) wechseln, wenn ihr Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze liegt. Die beträgt 2019 exakt 5.062,50 Euro im Monat oder 60.750 Euro im Jahr. Auch wer gut verdient und deshalb in die PKV wechseln dürfte, ist manchmal gut beraten, in der Gesetzlichen zu bleiben. 

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Das Plus zur Kassenleistung
Auch als gesetzlich Versicherter müssen Sie sich nicht mit Kassenleistungen allein begnügen. Schließlich gibt es private Krankenzusatzversicherungen. Die übernehmen, was die Kasse nicht (mehr) bietet und können nach dem Bausteinprinzip zusammengestellt werden. Die mit Abstand beliebteste Zusatzversicherung ist die Auslandsreise-Krankenversicherung. Sie übernimmt Kosten einer unvorhergesehenen Behandlung im Ausland, die von der GKV nicht bezahlt werden. Ebenfalls enthalten: Kosten eines medizinisch erforderlichen Rücktransports. Diese Versicherung ist ein Muss für alle, die privat ins Ausland reisen. Schließlich kann schon eine einzige Behandlung die Urlaubskasse sprengen. So kostet in den USA ein Tag im Krankenhaus 6.000 Euro.
An zweiter Stelle steht die Zahnzusatzversicherung. Sie sorgt dafür, dass ein schönes Lächeln nicht an den Kosten scheitert. Eine Krankenhauszusatzversicherung macht Sie zum Privatpatienten. Sie bietet die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer und auf Wunsch die Behandlung durch die Chefärztin oder den Chefarzt. Andere Bausteine zahlen zum Beispiel für die Behandlung durch Heilpraktiker oder für Brillen und andere Sehhilfen. Eine Krankentagegeldversicherung zahlt ab dem vereinbarten Stichtag für jeden Krankheitstag einen festgelegten Betrag – besonders nützlich für Gutverdiener, Selbstständige und Freiberufler.
Nicht jede Zusatzversicherung ist wirklich sinnvoll. Wenn Sie wissen wollen, was Sie und Ihre Familie wirklich brauchen und worauf Sie gut und gern verzichten können, sprechen Sie mich einfach an.


Für ein sorgenfreies Lächeln

Fast jeder zweite Bundesbürger benötigt in den nächsten drei Jahren Zahnersatz. Dieser kann schnell sehr teuer werden und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen oft nur einen kleinen Teil der Kosten. Dennoch besitzen nur circa 21% eine private Zahnzusatzversicherung.

Über den unabhängigen Vergleichsrechner für Zahnzusatzversicherungen finden Sie mit nur wenigen Klicks die optimale Absicherung für Ihre Zähne. 

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Jetzt aber schnell: Checkliste zum Jahresende

Checkliste

Auf einmal rennt die Zeit. Nach einem schier endlosen Sommer steht auf einmal schon Silvester vor der Tür. Was Sie bis dahin in Sachen Steuern und Versicherung noch erledigen sollten, habe ich für Sie zusammengefasst.

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  • Rechnungen sammeln. Für „haushaltsnahe Dienstleistungen“ wie Klempner, Maler oder Gartenpflege können Sie 20 Prozent der Lohnkosten, höchstens 4.000 Euro im Jahr, von der Steuer absetzen. Bedingung: Die Rechnung wurde über ein Konto bezahlt. 
  • Haben Sie Ihrer Bank einen Freistellungsauftrag für Erträge aus Kapitalvermögen erteilt? Falls nicht, sollten Sie das schnellstens nachholen (801 Euro/Ehepaare 1.602 Euro). 
  • Steuerklasse prüfen. Der Wechsel ist einmal pro Jahr möglich. Das Formular gibt’s beim Bundesfinanzministerium online unter https://www.formulare-bfinv.de/
  • Gesetzlich krankenversichert? Wir beraten Sie, ob ein Kassenwechsel oder der Umstieg in die Private Krankenversicherung sinnvoll ist. 
  • Beiträge für eine private Basisrente senken Ihre persönliche Steuerlast, ebenso wie Aufwendungen für die betriebliche Altersversorgung.
  • Sichern Sie sich bis zum Jahresende Riester-Zulagen, Wohnungsbauprämien und Arbeitnehmer-Sparzulagen für die Vorjahre. 
  • Ihre berufliche Situation ändert sich und das zu versteuerndes Einkommen wird nächstes Jahr niedriger sein als heute (weniger Arbeitszeit oder Arbeitslosigkeit, Elterngeld, geringere Boni …)? Dann kann es sich rechnen, für das nächste Jahr geplante Ausgaben auf 2018 vorzuziehen, zum Beispiel für Arbeitsmittel und Krankheitskosten.
  • Denken Sie auch an andere und spenden Sie für einen guten Zweck. Damit können Sie Not lindern, eine Freude bereiten und sogar Steuern sparen.

Versicherungscheck gewünscht? Gleich persönlichen Beratungstermin vereinbaren!

Gerne kümmere ich mich um all Ihre Versicherungsfragen in einem persönlichen Gespräch.